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Parkett Preuß GmbH
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Bodenbelag

Vinyl Designer­boden – schön und pflege­leicht

Designer­böden von Parkett Preuß GmbH aus Bonn

Vinyyl Designerboden

Vinyl­böden in Holzoptik sind auf den ersten Blick nicht von Parkett zu unter­scheiden. Der moderne Designer­boden über­zeugt nicht nur in puncto Optik, sondern auch durch seine Lang­lebig­keit und Pflege­leichtig­keit.


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Der Kunststoff-­Bodenbelag erfreut sich seit einigen Jahren äußerster Beliebt­heit und ist nicht mehr mit den lang­weiligen PVC-­Böden der 70er Jahre zu vergleichen. Gerade die Tatsache, dass Vinyl kein Natur­produkt ist, bringt viele Vorteile mit sich, wie z.B. seine extreme Robust­heit, Kratz­festig­keit und Unempfind­lichkeit gegenüber Feuchtig­keit. Erhältlich ist der Vinyl­boden in zahl­reichen Designs und Ausführungen.

Was ist Vinyl?

Mit seinen kratzfesten, wasser­festen und pflege­leichten Eigen­schaften ist der Vinyl­boden die Alter­native zum Fliesen­belag. Der Design­boden ist so elastisch und fuß­warm, weil er anteilig aus Kunst­stoff besteht. Seine Aufbau­höhe beträgt nur 2 mm. Verlegen kann man den Vinyl­boden mit Techniken zum Kleben und Klicken. Er zeichnet sich durch eine jahr­zehnte­lange Haltbar­keit aus.

Vorteile von Vinyl:

  • Elastisch
  • Schall- und Wärmedämmend
  • Kratzunempfindlich
  • Schön und pflegeleicht
  • Fußwarm
  • Sehr haltbar
  • Allergikergeeignet
  • Für Feuchträume geeignet
  • Für Fußboden­heizung geeignet
  • Breites Spektrum an Dekoren und Farben
  • Recycelbar

Als erfahrener Handwerks­betrieb mit Schwer­punkt Boden­belag legen wir besonderen Wert auf Qualität, eine fach­gerechte Verar­beitung und einwand­freie Aus­führung beim Boden­verlegen.


In diesem Artikel:


Verschiedene Arten von Vinyl

Klick-Vinyl (Vinyl-Laminat):

ca. 5 mm dicke Planken oder Fliesen, die schwimmend verlegt werden

Selbst­klebendes Vinyl:

ca. 2 mm dickes Material mit selbst­klebender Rück­seite, geeignet für ebene Unter­gründe

Klebevinyl:

ca. 2 mm dicke Planken oder Fliesen mit selbst­klebender Rück­seite, häufiger Einsatz im gewerb­lichen Bereich

Loose-Lay Vinyl:

als Planken oder Fliesen mit selbst­liegenden Eigen­schaften, Verleg­ung lose (ohne Klicken oder Kleben) durch verhältnis­mäßig hohes Eigen­gewicht.

Vinylboden
Vinyl

Wie wird Vinyl verlegt?

Vinyl wird je nach Aufbau durch Kleben oder Klicken verlegt. Am gebräuch­lichsten ist Vinyl zum Klicken. Dabei wird eine Planke mit der anderen verbunden, ohne dass sie mit dem Untergrund verhaftet sind. Deshalb spricht man von einer schwimmenden Verlegung.

Bei der Verkle­bung wird der Belag fest mit dem Unter­grund verbunden. Diese Verlege­technik wird besonders im gewerb­lichen Bereich ange­wendet, findet aber auch im Privaten mehr und mehr Anklang.

Vinyl

Gibt es einen Unter­schied zwischen Vinyl- und Design­boden?

Bei einem Design­boden, der aus mehreren Schichten besteht, ist die oberste Schicht fest mit der Träger­schicht verklebt. Das ist beim Vinyl­boden der Fall, die Ober­fläche besteht aus PVC (Polyvinyl­chlorid). Daher zählt der Vinyl­boden zu den Design­böden. Von den gesund­heits­schäd­lichen Weich­machern, für die Vinyl in früheren Zeiten kritisiert wurde, sind heute keine mehr enthalten.

Andere Design­böden bestehen aus PET (Polyethylen­terephthalat) oder PP (Poly­propylen) als Oberfläche, was bedeutet, dass ein Design­boden nicht zwingend immer ein Vinyl­boden ist.

Vinylboden

Ist Vinyl schädlich?

Für hochwertige Vinylboden­beläge gelten strenge Sicherheits­standards der EU, das heißt sie gefährden weder die Gesund­heit noch die Umwelt.

Der PVC-Belag wird hergestellt aus hoch­qualitativen Inhalts­stoffen, die unterhalb der Grenz­werte einer Schadstoff­belastung liegen. Auf gesundheits­schädliche Weich­macher wird mittler­weile verzichtet.

Mann mit fragendem Blick

Wie viel kostet die Verlegung von Vinyl?

Die Kosten für das Verlegen eines Vinyl-Bodenbelags sind abhängig von der Qualität und der jeweiligen Nutzungs­klasse. Wird der Vinyl-Boden stärker beansprucht, ist er teurer als die Variante, die im privaten Bereich nur leichten Belas­tungen standhalten muss.

Die Kosten steigen für das Verlegen eines Vinyl-Boden­belags, wenn der Untergrund in einem schlechten Zustand ist. Dann sind zu­nächst spezielle Vorar­beiten notwendig. Bei einem ebenen Untergrund sind die Gesamt­kosten des Verlegens vergleichs­weise günstig. Ebenso verhält es sich bei einer schwimmenden Verlegung von Vinyl.

Entscheidend für die Preis­findung ist außerdem die Art des Vinyl­produkts. Wenn der Belag auf einer Fußboden­heizung verlegt wird, müssen die Kosten für diverse Aufbau­arbeiten mit Lege­matten einkalkuliert werden.

Sparschwein

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