Parkett

Was zeichnet Parkett aus?

Parkett begeistert uns mit seiner natürlichen Schönheit, seiner edlen Anmutung und seinen Gestaltungsmöglichkeiten bei der Verlegung.
Am meisten überrascht uns immer wieder die Vielseitigkeit des Parkettbodens. Darf es ein helles oder rötliches Holz sein? Ein warmer oder ein sehr dunkler Braunton? Geölt, gedämpft oder doch lieber geräuchert? Eiche, Nussbaum, Kirsche, Doussie, Wenge, Ahorn oder Teak? Mindestens genauso faszinierend wie die Vielfalt in der Farbgebung sind die unterschiedlichen Verlegemuster, die dem Charakter eines Raumes ihren Stempel aufdrücken.

Schiffsboden, Englischer Verband, Fischgrät- oder Würfel-Muster strukturieren Räume geometrisch, sachlich, ornamenthaft oder dekorativ. Stabparkett erlaubt in feiner Sortierung sogar die Gestaltung individueller Muster wie Intarsien, mit denen wir einzelne Bereiche farblich akzentuieren und durchaus künstlerisch prägen können.

Wo setze ich Parkett ein?

Das fußwarme Parkett ist natürlich ein klassischer Bodenbelag für den Wohn- und Essbereich. Heute erleben wir es immer häufiger, dass der langlebige Parkettboden Bereiche erobert, die früher der Fliese zugeordnet gewesen sind.

Moderne Wohnküchen haben sich zu großzügigen, offenen Treffpunkten für die ganze Familie gemausert. Sie gewinnen mit durchgängigem Parkettboden eine wohnliche Atmosphäre, in der es sich gut aushalten, in der es sich einfach prima leben lässt. Das gleiche gilt für Badezimmer, deren Entwicklung zu stimmungsvoll ausgeleuchteten Orten des Wohlbefindens beindruckend ist.

Wie pflege ich Parkett?

Nach der Verlegung haben wir den Parkettboden je nach Wunsch geölt oder lackiert. Damit ist der Fußboden bereit für die tägliche Beanspruchung, die in Küchen oder Fluren durchaus stärker sein kann. Das macht dem robusten Parkett nichts aus. Besen, Staubsauger und feuchter Lappen sind im Alltag ideal, um den Parkettboden regelmäßig zu reinigen.